Nachhaltigkeit bei Hilcona
Kreislaufwirtschaft
Hilcona schliesst den ökologischen Kreislauf
Die Hilcona To-Go-Range wird Schritt für Schritt auf rPET-Becher und Schalen aus 85 bis 90 Prozent rezykliertem Material (rPET) umgestellt.
Die Hilcona AG ist laufend bestrebt, die Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren und insbesondere die Recyclingfähigkeit von Verpackungen zu fördern. Hilcona verarbeitet deshalb die To-Go-Range PET-Schalen und Becher aus 85 – 90 Prozent rezykliertem Material (rPET). Der rPET Becher ist unter den Einweg-Lösungen einer der ökologisch sinnvollsten. Ein grosser Schritt für mehr Nachhaltigkeit.
Öko? Logisch! – Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung
Plastikabfall ist inzwischen zu einem globalen Problem geworden. Durch die Umstellung auf rPET-Becher und Schalen bei der Hilcona To-Go-Range leistet die Hilcona AG einen wertvollen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft und damit zur Ressourcenschonung. „Nachhaltigkeit ist nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kunden ein sehr wichtiger Aspekt. Aus diesem Grund setzen wir alles daran, unseren ökologischen Fussabdruck laufend weiter zu senken. Die Umstellung auf rPET ist ein wichtiger Schritt in unserer Agenda, auf den wir sehr stolz sind. Somit werden wir nicht nur unserer eigenen Vision gerecht, sondern entsprechen auch den Wünschen der Konsumenten“, betonte Barbara Held, Marketing Managerin International bei der Hilcona AG.
Anspruchsvoll – Sinnvoll
Im Zuge der Umstellung auf rPET-Becher bei der Hilcona To-Go-Range musste sichergestellt werden, dass ausreichende Mengen des hochwertigen, lebensmittelsicheren rPET zur Verfügung stehen. Der unter der Bezeichnung rPET vertriebene Kunststoff wird aus PET- Flaschen hergestellt und zuerst erfasst, sortiert, zerkleinert und gereinigt. Die sogenannten „Flakes“ werden in einem nächsten Schritt geschmolzen und zu einer fertigen Folie verarbeitet, die für die Herstellung von Verpackungen verwendet wird. „Unsere Becher waren bereits einmal PET-Flaschen. Das Recyclingverfahren schenkt der Flasche in Form der Becher und Schalen quasi ein neues Leben“, erläuterte Thomas Friedli, Leiter der Hilcona Verpackungsentwicklung.